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Warte nicht auf Akzeptanz, Respekt & Anerkennung anderer

Jemand, der sich selbst nicht akzeptiert, kann auch niemand anderen akzeptieren.

Jemand, der sich selbst nicht respektiert, kann auch niemand anderen respektieren.

Jemand, der sich selbst nicht anerkennt, kann auch niemand anderen anerkennen.


Warte nicht auf jemanden, der sich selbst nicht akzeptiert.Warte nicht auf die Anerkennung von jemandem, den du nicht mal um Rat fragen würdest.

Warte nicht auf den Respekt von jemand anderem, der keinen Respekt vor sich selbst hat.


Es ist Zeitverschwendung, im Aussen danach zu suchen oder dafür zu kämpfen.

Und es ist auch eine ziemlich raffinierte Masche, davon abzulenken, dass man ja eigentlich selbst die Arbeit tun muss:


Unbequemen Wahrheiten ins Gesicht zu schauen.

Sich selbst überwinden.

Der Bequemlichkeit nicht nachgeben.

Der Gewohnheit nicht die Zügel in die Hand geben.


Nutze deine Zeit und Energie sinnvoller dafür, dich selbst zu akzeptieren, damit du dich selbst respektieren kannst. Damit du dich selbst anerkennen kannst. An-erkennen. Das hat nichts mit Lob zu tun. An-erkennung hat was damit zu tun, dass du erkennst, wer du bist. Und wer du nicht bist.


Du erkennst Menschen, die sich selbst nicht akzeptieren, respektieren und anerkennen daran, dass sie lügen. Jeder Mensch kann fühlen, wenn jemand lügt. Wenn wir so tun, als ob wir die Lüge(n) nicht mitbekommen würden, ist das ein sicheres Zeichen dafür, dass wir uns selbst nicht akzeptieren, respektieren und anerkennen.


Der Preis, den wir für die vermeintliche Anerkennung von aussen zahlen, ist viel zu hoch. Echte Anerkennung hat nichts mit irgendetwas Äußerem zu tun. Es hat was damit zu tun, dass du dir selbst treu bist, dass du dich in den blödesten Momenten auf dich selbst verlassen kannst und ehrlich zu dir selbst bist; auch wenn das nicht immer sexy ist.

Es hat was damit zu tun, dass du weisst, dass du alles überwinden kannst und deine Seele nicht verkaufen musst, um angenommen zu werden.

Du bist schon angenommen. Sonst würd´s dich nicht geben.


Es ist so viel leichter, nach aussen zu projizieren, in der Vergangenheit abzuhängen und anderen die Schuld zu geben.Es ist so viel leichter, andere zu beurteilen und abzuwerten.


Es ist viel schwerer, nach innen zu gehen und den Mut zu entwickeln, der eigenen Stimme mehr zuzuhören als dem Lärm im Aussen.


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